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Die anthroposophische Medizin oder genauer als anthroposophisch erweiterte Medizin versteht sich als integrative Medizin, die konventionelle und alternative Heilverfahren zum Wohl des Patienten sinnvoll miteinander kombiniert. In der Anthroposophie wird die herkömmliche Schulmedizin als fundierte naturwissenschaftliche Grundlage begriffen, die um bestimmte geisteswissenschaftliche Erkenntnisse zu ergänzen sei.
"Sie fügt zu der Erkenntnis des physischen Menschen, die allein durch die naturwissenschaftlichen Methoden der Gegenwart gewonnen werden kann, diejenige vom geistigen Menschen." (so Rudolf Steiner, Zitat aus: GA 27, S. 8)
Jeder Arzt, der in Deutschland anthroposophisch erweiterte Medizin praktiziert, hat ein klassisches ärztliches Studium abgeschlossen und zusätzlich eine Ausbildung in anthroposophischer Heilkunde absolviert.
In diesem sehenswerten Video spricht Prof.Dr.med.David Martin über Die Wissenschaftlichkeit der Anthroposophie
Harald Brandt ist langjähriger regelmäßiger Gast in unserem Zweig. Er beschäftigt sich intensiv mit dem Zusammenhang zwischen naturwissenschaftlich und geisteswissenschaftlich gefundenen Zeiträumen.
Herr Lohner hielt anlässlich unserer Tagung "100 Jahre Weihnachtstagung - Impuls Anthroposophie" den Eröffnungsvortrag. In diesem nahm er uns mit ausgewählten, wesentlichen Zitaten aus den Vorträgen Rudolf Steiners und den Beschreibungen von Zeitzeugen mit auf eine Reise in die Stimmung, die anlässlich der Weihnachtstagung geherrscht haben muss und extrahierte daraus für heute wesentliche Gedanken.
interessierte sich schon früh für spirituelle Lehren und die Meditation. Nach dreijähriger Beschäftigung mit dem Buddhismus und ersten Meditationserfahrungen fand er im Alter von 24 Jahren zur Anthroposophie und dem Rosenkreuzertum.